Ich bin keine gelernte Puppendoktorin und kenne mich am besten mit dem Werkstoff Porzellan aus.
Unter dem Motto „Learning by doing“ helfe ich gern bei kleineren Wewehchen.
Nach nun schon sechs Jahren Erfahrung habe ich mich mit den verschiedensten Materialien vertraut gemacht.
Zelluloid, Tortulon, Pappmaché, Stoff, Vinyl gehören dazu, genauso wie Filz und Fell.
Auch Teddybären und andere Stofftiere waren schon zur Behandlung in meiner Puppenstube und konnten den Besitzern geheilt wieder übergeben werden.
Wie im richtigen Leben bleiben allerdings auch manchmal Narben zurück.
Ich arbeite nur als private Freizeit – Puppendoktorin ohne feste Sprechzeiten.
Im Vordergrund steht für mich die Freude helfen zu können und nach jeder erfolgreichen Reparatur wieder etwas dazu gelernt zu haben.