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Kalendergeschenk „Historische Puppenstuben“
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Für Liebhaber von Puppenstuben ist dieser großformatige Kalender ein schöner Begleiter durch das kommende Jahr. Ich bekam ihn als Geschenk des Verlages mit der Bitte verbunden, eine ehrliche Rezension zu verfassen. Den Link zum Shop findet Ihr unter der Kategorie „Links“ . Der Preis ist absolut in Ordnung für die stattliche Größe und es gibt zwölf tolle Anregungen, seine eigene Puppenstube zu gestalten.
Zurück zu den Wurzeln…..
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Karlsson vom Dach ist bereit für neue Abenteuer
Das ist mein Karlsson vom Dach. Inspiriert durch die Geschichten von Astrid Lindgren und deren Verfilmung, habe ich ihn nach meinen Vorstellungen zum „Puppenleben“ erweckt.
Er ist etwa 90 cm groß und schaut aus seinen braunen Kiristallglasaugen neugierig und verschmitzt in die Welt hinaus. Seine rotbraunen Locken aus Kunsthaar unterstreichen sein Lausbubengesicht.
Ganz der heutigen Zeit angepasst trägt er Jeans und T-Shirt in kräftigem Grün. Dazu passen die gestrickten Socken in Grüntönen bestens.
Sein Propeller darf natürlich auch nicht fehlen. Auch er ist von Hand gefertigt und besteht aus Kiefernholz.
Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2017
Aller Anfang ist schwer
Max und Moritz suchen ein neues zu Hause…
Kurzmitteilung
Ach was muss man oft von bösen
Buben hören oder lesen...
Diese beiden Gesellen sind das vierte Repro-Paar aus Marinas Puppenstube.
Die beiden möchten in die Welt hinaus. Sie kommen in einer hübschen Geschenkverpackung zu Ihnen nach Hause.
Gerne dürfen Sie „Adoptionsanfragen“ stellen.
(Das Buch ist nicht im Lieferumfang enthalten)
Rückblick auf die erste Patientin
Mit dieser K&R Puppe begann mein Dasein als Puppendoktorin.
Eines Tages kam mein Mann mit einem alten Schuhkarton nach Hause. Er übergab ihn mir mit dem Hinweis: Schau doch mal, ob du da noch etwas machen kannst. Im Karton lag ein altes komplett zerbrochenes Puppenkind, das durch die Lagerung auf dem Speicher eines alten Hauses arg mitgenommen war. Ohne einen blassen Schimmer von Materialien, Werkzeug und Techniken zur Puppenrestauration machte ich mich zunächst auf die Suche nach Fachbüchern und Hinweisen. Ich lernte, woraus Celluloid besteht und warum es mit den Jahren spröde und brüchig wird, dass die Körper der alten Puppen zum Teil aus Pappmaché und Gips hergestellt wurden und „Schellack“ bekam für mich eine ganz neue Bedeutung. Es hat nicht Tage, nicht Monate sondern Jahre gedauert, bis das Puppenkind wieder ans Licht der Öffentlichkeit durfte. Nach diesem kleinen Erfolg folgten weitere eher einfache Reparaturen. Viele Puppenmütter waren froh, wieder eine Anlaufstelle für ihre kranken Kinder zu haben. Ich bemühte und bemühe mich nach Kräften zufriedenstellende Resultate hervor zu bringen.
Bisher mit gutem Erfolg
Ich bedanke mich für das Vertrauen der Besitzer dieser teils sehr alten „Schätzchen“
Ihre Marina Berghaus